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Förderkonzept der Grundschule Guteborn

Im Rahmen unseres Bildungs- und Erziehungsauftrages sollen alle Kinder - unter Berücksichtigung ihrer Persönlichkeitsentwicklung - entsprechend ihrer individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten gefördert werden.

"Förderunterricht ermöglicht inhaltlich und zeitlich begrenzte Fördermaßnahmen. Er soll grundsätzlich allen Schülerinnen und Schülern zugute kommen."

 

Der von uns angebotene Förderunterricht hat vor allem die Aufgabe, Lernschwierigkeiten und Lernlücken auszugleichen, so dass die Kinder wieder eine sichere Grundlage für ihr Weiterlernen erhalten und den Spaß am Lernen nicht verlieren.

 

Der Förderunterricht soll aber auch durch erweiterte Lernangebote und besondere Aufgaben die Weiterentwicklung besonderer Fähigkeiten und Interessen unterstützen. Somit soll der Förderunterricht ein Angebot für alle Kinder sein - für die, die langsamer lernen und genauso für die Kinder, die besonders leistungsstark sind.

 

Die innere und äußere Differenzierung gehört zum Schulalltag. Die Arbeitsaufgaben werden so gestellt, dass jedes Kind sie lösen und damit die grundlegenden Ziele des Unterrichts erreichen kann, d.h., dass Aufgaben in unterschiedlichen Zeiten, auf unterschiedlichen Wegen und auf unterschiedlichem Niveau gelöst werden können. Auch durch die gestaffelte Anzahl der Arbeitsaufgaben findet eine Differenzierung statt, somit können alle Kinder am Ende der Unterrichtsstunde ihr Arbeitspensum erfolgreich geschafft haben.

 

Im Rahmen unseres Bildungs- und Erziehungsauftrages sollen alle Kinder - unter Berücksichtigung ihrer unterschiedlichen Persönlichkeitsentwicklung - entsprechend ihrer individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten gefördert und gefordert werden. Wir wollen den Schülern in ihrer Vielfalt begegnen und sie in den gemeinsamen Unterricht aufnehmen. Dazu gehört an unserer Schule der Förderunterricht, welcher inhaltlich und zeitlich begrenzte Fördermaßnahmen ermöglicht. Die Individualität jedes einzelnen Kindes gemessen an seinem Wissens- und Entwicklungsstand erfordert eine Individualisierung des Unterrichts. Das heißt, dass jeder Schüler durch den Lehrer individuell betrachtet und gefördert wird. Die Aufgabe des Klassenlehrers ist es, gemeinsam mit den unterrichtenden Fachlehrern und dem Sonderpädagogen der Schule Förderpläne und individuelle Lernpläne für die Schüler zu erstellen. Diese Pläne sind die
Arbeitsgrundlage zur Gestaltung des Unterrichts. Der Förderunterricht soll aber auch durch erweiterte Lernangebote und besondere Aufgaben die Weiterentwicklung besonderer Fähigkeiten und Interessen unterstützen. Er darf sich nicht auf die Förderung von Defiziten beschränken.

Der Förderunterricht soll ein Angebot für alle Kinder sein - für die, die langsamer lernen und genauso für die Kinder, die besonders leistungsstark sind. Auch begabte Schüler sollen herausgefordert werden. In der Zusammenarbeit mit Kindern mit ähnlichen Stärken können sie zeigen, wie sie in einer Lerngruppe arbeiten. Dadurch wird ihre Lern-motivation gefördert.

Das Förderkonzept muss sicherstellen, dass die Schüler und Schülerinnen die Inhalte aus dem Unterrichtsstoff vergangener Schuljahre beherrschen und anwenden können. Die innere und äußere Differenzierung gehört zum Schulalltag. Die Arbeitsaufgaben werden so gestellt, dass jedes Kind sie lösen und damit die
grundlegenden Ziele des Unterrichts erreichen kann, das heißt, dass Aufgaben in
unterschiedlichen Zeiten, auf unterschiedlichen Wegen und auf unterschiedlichem
Niveau gelöst werden können. Auch durch die gestaffelte Anzahl der
Arbeitsaufgaben findet eine Differenzierung statt, somit können alle Kinder am
Ende der Unterrichtsstunde ihr Arbeitspensum erfolgreich geschafft haben.